Asiatisches Kunsthandwerk und Geschenke für die Seele

Klangschalen

Klangschalen

Klangschalen haben ihren Ursprung im fernöstlichen Raum und wurden früher als Küchengeschirr benutzt. Die darin zubereiteten Lebensmittel reicherten sich beim Kochen mit den Mineralstoffen aus den Gefäßen an. In Nepal wurden in derartigen Gefäßen oft Gerichte für schwangere Frauen zubereitet, um den Verlust von Mineralien auszugleichen.

Handwerker bei der Bearbeitung einer Klangschale

Wir haben unsere Klangschalen in Nepal eingekauft. Sie sind zumeist gedreht und anschließend von Hand weiterbearbeitet.

Dem Klang der Schalen werden präventive und heilende Wirkungen zugeschrieben.

In der Klangschalenmassage werden die Schalen auf den bekleideten Körper gestellt und angeschlagen. Ihre Vibration stimuliert den Körper, seine eigene harmonische Frequenz neu zu erstellen.

Auch in der Meditation kommen sie zum Einsatz. Hier wirkt nur der reine Klang auf Geist und Körper. Es gibt Klangschalen, die sogar auf die einzelnen Chakras ausgelegt sind.

Im musischen und auch pädagogischen Bereich werden Klangschalen oft in der Arbeit mit Kindern eingesetzt. Auf spielerische Weise werden Konzentration, Aufmerksamkeit und motorische Fähigkeiten gefördert.

Aber auch in der vedischen Heilkunst finden sie bereits seit ca. 5.000 Jahren ihre Anwendung. In den vedischen Schriften liest man den Ausdruck „Nada Brahma“, was in etwa bedeutet, wie „Die Welt ist Klang“. Hiernach ist der Kosmos und jeder Mensch aus Klang entstanden. Diese Ideologie vereinbart sich auch mit der hinduistischen Theorie, dass mit dem OM-Laut die Welt entstanden sei.

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